Mit grosser Vorfreude machten wir uns aus der Stadt auf, um das Strandleben zu entdecken. Wir hatten uns entschieden, die Strände der Pazifikküste zu erkunden. Der Start machte Manzanillo. Nach einer bequemen 12-stündigen Busfahrt kamen wir am Busbahnhof an. Das schwere Gepäck angeschnallt, erkundigten wir uns nach einem Transport Richtung bereits gebuchter Unterkunft. Der kleine klapprige Ortsbus brachte uns in die Nähe der Hotelstrasse. Nach dem beschwerlichen Fussmarsch kamen wir im Hotel Anita an. Da die Zimmer ziemlich spartanisch eingerichtet waren und wir über keine Internetverbindung verfügten entschieden wir uns jedoch, in das nahegelegene Hotel Marlyn auszuweichen. Auf unserem Balkon mit Meerblick liess es sich bestens die nächsten Blogs bearbeiten, um anschliessend nach einem späten Mittagessen den Strand zu testen.
Das erste Bad im angenehmen Wasser war eine Wohltat. Nach einem Sonnenbad warf sich Alessandro ein zweites Mal in die Wellen, um jedoch schon bald auf einem Bein hüpfend aus dem Wasser zu kommen. Das Aufeinandertreffen mit einem Rochen verlief im Nachhinein harmlos, aber im ersten Schreckmoment schmerzhaft. Nach diesem Vorfall (anscheinend hatten auch noch andere Badegäste das Vergnügen mit dem unangenehmen Meeresbewohner) hatten wir beide keine grosse Lust mehr an diesem Strand zu baden weshalb wir uns entschieden, bereits am kommenden Tag weiterzureisen. Die Buchung eines Buses sowie eines Hotels stellte sich jedoch als beinahe unlösbare Aufgabe heraus: Das Telefonnetz in Mexico, mit seinen verschiedenen Vorwahlen je Bezirk, haben wir bis heute nicht komplett durchschaut. Nach mehrmaligem Herumtelefonieren fanden wir jedoch einen Bus, der uns am kommenden Morgen nach Maruata bringen sollte.
ohhh sasi, hesch boboli gmacht ;-) ig wette, wenns ar martina passiert wär, wär sie ganz cool usem wasser cho und hät gseit "hmm, ig gspüre do irgendöppis aber, haub so schlimm" chchch
AntwortenLöschenbacio sabry
chchch....
AntwortenLöschenaber e roche isch nid so harmlos, oder?? auso jo... drfür heit dirs sooooo schön und mir soooo arschchaut!!
gniessets!!
Muuuah
PS: Jetz weiss ig ändlech, wieme kommentiert, und wirde euch närveeeee! ;-)
sa e martina.
AntwortenLöschenmartina complimenti,di come e quanto scrivi.brava.
allora niente bagni.
meno male che ne avete fatti un pö a villapiana.
stiamo tutti bene .bacioni mamma
So mini Liebe,
AntwortenLöschenItz bini o ändlech mau derzue cho bi euch verbi ds luege: Ah dr Pazifik - e wunderschöni Küste heit dir da gfunde! Aber was unangnehme Meeresbewohner? De arm Roche findet sicher dr Ale unangnehm, schliesslech isch ja ER uf ihn gstande;-)
I hoffe, es göng euch guet, gniessets witerhin i volle Züg,
un fuerte abrazo,
Ben
oje martina, wenigschtens dir hätt doch im vorus scho müesse bewusst si, das es hotel mitem name anita nüt cha si ;)) i säge nume chuestross :D
AntwortenLöschenHammer fötteli.. wies usgseh siter die reis in volle züg am gniesse!! mag euch das sehr gönne, trotzdem passe uf det ane!! :-)
AntwortenLöschenlg
Lui