Dienstag, 10. Januar 2012

24. Dezember 2011 – 6. Januar 2012: Cuba: Teil 2

Vom Moment an, als der Flug nach Kuba gebucht war, konnten wir es kaum mehr erwarten, in Santiago de Cuba anzukommen und die Reaktion von Nano, Alessandros Freund, zu sehen, wenn wir ihn überraschenderweise besuchen. Ausserdem freuten wir uns, Alessandros Göttibueb Diogo Alessandro (Nanos zweimonatiger Sohn) auch endlich live zu sehen. Nun war es also so weit. Nach einer anstrengenden Nachtbusfahrt kamen wir erschöpft am Busterminal von Santiago an. Die aufdringlichen Taxifahrer drängelten sich mit viel Ellbogeneinsatz zum Ausgang des Busterminals, um die hilflosen Touristen abzufangen. Umgehend sassen wir in einem Taxi und waren schon auf dem Weg in die Stadt, wo unsere Unterkunft bereits gebucht war. Im Haus von Ylia, wo wir bereits beide schon bei früheren Besuchen übernachteten, waren leider keine Betten frei. Jedoch konnte sie uns ein anderes Zimmer vermitteln, das genauso gut gelegen und ausgestattet war. Da es erst 8 Uhr morgens war entschieden wir uns, zuerst noch zu frühstücken um danach gestärkt die Überraschung anzutreten. Und schon ging die kubanische Warterei los. Nach einer eineinhalbstündigen Wartezeit stand dann aber das reiche Frühstück bereit, und gleich anschliessend machten wir uns auf zum Haus von Diana, Nanos Frau, um ihn dort zu überraschen. Mit klopfendem Herzen kamen wir vor der Haustüre an. Alessandro vorne weg, ich mit der Kamera hinten nach, stiegen wir die Treppe zum Haus hinauf. Freudig begrüsste uns Dianas Onkel, den Alessandro auch schon kannte. Leider war Nano nicht zu Hause, so dass wir uns entschieden, ihn durch Dianas Onkeln anrufen zu lassen mit dem Vorwand, dass zwei französische Tanzschüler ihn dringend sehen wollten. Ungeduldig wippten wir in den Schaukelstühlen, bis er nach einer gefühlten Ewigkeit endlich um die Ecke bog. Rechtzeitig vorgewarnt und die Kamera auf die Tür gerichtet verstrichen die letzten Sekunden bis zum Wiedersehen. Nano schaute zur Tür hinein und konnte seinen Augen kaum trauen. Gleich wich er wieder zurück und ging ein paar Stufen hinunter, um noch nach der ersten Schrecksekunde noch einmal einen Blick in die Stube zu wagen. Ja, wir waren es tatsächlich! Mit riesiger Freude fiel er Alessandro in die Arme, unsere Überraschung war vollkommen geglückt.
  
Überraschung geglückt!

Weihnachtsessen einmal anders

Wir setzten uns erst einmal, und informierten ihn über unsere Pläne in Kuba. Gerne wollten wir ihn, und wenn möglich auch Diana mit dem 2-monatigen Kind, nach Guardalavaca einladen, um dort einige Tage gemeinsam am Strand zu verbringen. Sofort willigte er ein, und es dauerte kaum eine Stunde, bis der Onkel nicht schon mit dem Reisebüro Kontakt aufgenommen und eine Offerte eingeholt hatte. Da zwischen den Feiertagen bereits vieles ausgebucht war, griffen wir sofort zu und nahmen das All-inclusive-Angebot an. Wir freuten uns nicht sonderlich auf diese Art von Ferien aber wir wussten, dass wir den beiden etwas ermöglichten, das sie sonst niemals erleben könnten. Es ging ja vor allem darum, möglichst viel Zeit gemeinsam zu verbringen. Die Weihnachtstage bis zur Abreise verbrachten wir mit Besuchen von Bekannten, einem Abend an der Noche Santiaguera, an der die Strasse Garzón von Essensständen und Bühnen mit Live-Musik gesäumt wird, vielem Essen und Tratsch und Klatsch.
Am 26. Dezember startete dann unser Bus nach Guardalavaca. Planmässig sollten wir um 8.00 Uhr starten, jedoch nach kubanischer Zeit. Leider kam der Bus fast zwei Stunden zu spät, da noch eine technische Panne behoben werden musste. Wir erreichten am frühen Nachmittag den Hotelkomplex, und erhielten sogleich das blaue All-Inclusive-Armband umgeschnallt, was uns von nun an rund um die Uhr zu so viel Essen und Trinken berechtigte, wie wir nur konsumieren konnten. Das reinste Schlaraffenland für Kubaner, die sonst mit ständig zu wenig Geld und Essensrationen zu kämpfen haben. Nach Zimmerbezug bestellten wir an der Snackbar also sogleich unseren ersten Hamburger mit Pommes Frites, ohne das Portemonnaie zücken zu müssen. Das bewölkte Wetter vermieste uns den ersten Strandnachmittag, aber trotzdem liessen wir uns eine Erkundung der Hotelanlage nicht entgehen. Wir waren wirklich positiv überrascht. Die verschiedenen Gebäude, die die Hotelzimmer und Restaurants beinhalteten, und die umliegende Parkanlage sowie die beiden Strandabschnitte machten einen tollen Eindruck. 
Hotelanlage Guardalavaca
Auch das erste Abendessen im Buffet-Restaurant verlief in Anbetracht des Preis-Leistungs-Verhältnisses besser als erwartet. Vor allem traditionelle kubanische Küche wurde angeboten, jedoch auch eine grosse Auswahl an Salaten und Gemüsen, sodass die ansonsten sehr fettlastigen Speisen etwas kompensiert werden konnten. Auch für Animation wurde natürlich gesorgt. So fand an diesem ersten Abend ein Musikquiz statt, an dem anhand einer kurz eingeblendeten Musiksequenz der entsprechende Artist, Film oder Song gefunden werden musste. Wir brauchten nicht lange um zu merken, dass mindestens zwei Drittel der Touristen aus Kanada stammten, da diese mit viel Einsatz am Spiel teilnahmen. So gewann dann auch François aus Quebec die Havana Club Rum-Flasche, der dies mit einer euphorischen Tanzeinlage und angestrengtem Hüftekreisen dankte.
Unsere Stossgebete an Petrus wurden erhört und wir konnten am zweiten Tag den wunderschönen Strand unter blauem Himmel und heissen Sonnenstrahlen geniessen. Sogar Kajak konnten kostenlos ausgeliehen werden, wovon Alessandro und Nano gerne Gebrauch machten, um fernab von allen Frauenohren einige Männergespräche zu führen. 
grosse Konkurrenz zu Varadero


auf dem Weg nach Miami...

früh übt sich

Für das Abendessen hatten wir in einem der à la Carte Restaurants, dem Benny Moré, reserviert, um für einmal dem Buffetessen zu entkommen. Auch hier hatten sie sich auf kubanische Gerichte spezialisiert, die von der Suppe bis zum Dessert sehr gut gelungen waren. Nachdem wir uns einem spannenden Kartenspiel (Briscola) gewidmet hatten, fielen wir relativ früh in einen erschöpften Schlaf. Am nächsten Morgen mussten wir leider erfahren, dass der kleine Diogo eine anstrengende Nacht mit Durchfall und Erbrechen hinter sich hatte, und in der hoteleigenen Klinik untersucht werden musste. Da er im Laufe des Morgens auch noch Fieber bekam, entschied dann die Klinik, ihn per Ambulanz in ein nahe gelegenes Spital zu überweisen, um ihn dort weiteren Untersuchungen unterziehen zu lassen. So waren Diana und Nano den ganzen Tag mit den verschiedenen Arztvisiten beschäftigt, während wir nicht viel anders tun konnten, als im Hotel die Resultate abzuwarten. So verbrachten wir einen zweiten Tag am Strand und genossen die erholsamen Stunden im Liegestuhl. Erst gegen 23 Uhr kam Nano vom Spital in Holguïn zurück, wo Diogo über Nacht unter Beobachtung blieb. Bis dahin waren alle Testergebnisse glücklicherweise negativ. Da wir am nächsten Tag jedoch bereits um 14 Uhr den Bus zurück nach Santiago hatten, mussten wir den Transfer der beiden von Holguïn zurück nach Guardalavaca oder nach Santiago organisieren. Wir hofften auf das Verständnis des Busfahrers, dass dieser auf dem Rückweg in Holguïn, was sowieso auf dem Weg lag, Halt machen und die beiden aufladen würde. Am kommenden Morgen standen wir nach wenig Stunden Schlaf bereits früh auf, um uns über den neuesten Stand der Dinge im Spital in Holguïn zu erkundigen. Erleichtert hörten wir, dass sich der Zustand von Diogo stabilisiert hatte und so einer Busfahrt nach Santiago nichts mehr im Weg stand. Nach einem ausgiebigen Frühstück gönnten wir uns eine letzte Kajak-Fahrt und einige Sonnenstrahlen im Liegestuhl, bevor wir die Taschen wieder packten und das Zimmer am Mittag verliessen, um ein letztes Essen im Buffetrestaurant zu geniessen und auch für Diana einige Leckereien einzupacken. 

hier fehlt nur noch Lui (remember 2008)
Pünktlich sassen wir mit dem Gepäck an der Lobby bereit, befreit vom All-Inclusive-Armband, und warteten auf den Bus, der uns um 14 Uhr abholen sollte. Wir warteten, und warteten, und warteten…. 
warten macht erfinderisch!
Wir konnten kaum glauben, dass der Bus schon wieder fast zwei Stunden zu spät kam mit dem Argument, dass die Klimaanlage zuerst repariert werden musste. Was uns etwas milder stimmte war, dass sich der Chauffeur bereit erklärte, einen Halt in Holguïn zu machen, um Diana und Diogo abzuholen. Nachdem wir wieder vollzählig im Bus sassen, Diogo zum Glück wohlauf, holperten wir während einer gefühlten Ewigkeit auf einer schlecht präparierten Landstrasse in Richtung Santiago, wo wir erschöpft am Abend endlich ankamen.
Auch ein Stadtrundgang durfte nicht fehlen, obwohl wir beide, Alessandro bereits ausgiebiger als ich, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten schon besucht hatten. So besichtigten wir zum Beispiel den Parque Céspedes, wo auch die imposante Kathedrale, das Rathaus und das Haus von Diego Velázquez stehen. Ein Spaziergang zur Plaza de la Revolución, der Moncada-Kaserne und zum Plaza del Marte rundeten unsere Tour ab. Auch an der bekannten Padre Pico Treppe kamen wir einige Male vorbei, da Diana dort direkt um die Ecke wohnt. 
Kathedrale

Parque Céspedes mit Rathaus

Parque Céspedes

Haus von Diego Velázquez

Calle Heredia

Plaza de la Revolución

Moncada-Kaserne

Plaza del Marte

Santiago von oben

Treppe Padre Pico

Die gratis Livekonzerte bei der Carretera del Morro, die jeweils in der Altjahreswoche sowie bis in die erste Januarwoche dauern, waren bereits in vollem Gange. An zwei Abenden besuchten wir den Anlass, der leider in diesem Jahr kaum Besucher anlockte. So war die Stimmung vor der Bühne eher gedrückt und nur wenige schwangen das Tanzbein. Für den Silvesterabend planten wir ein Essen bei Nanos Familie mit Freunden, um dann um 12 Uhr auf dem Parque Céspedes mit Feuerwerk auf das neue Jahr anzustossen. Der Platz war überfüllt mit Einheimischen und Touristen, die am 1. Januar nicht nur auf das Jahr 2012, sondern auch auf die erfolgreich beendete Revolution, die am selben Datum den Jahrestag feiert, anstiessen. Zusätzlich läuteten wir noch Dianas Geburtstag ein, der ebenfalls am 1. Januar ist. Unter freiem Himmel tanzten wir bis spät in die Nacht und beobachteten dazu die exhibitionistischen Tänzer, die sich mehr oder weniger gekonnt in Szene setzten. 
Am Morgen schliefen wir wieder einmal so richtig aus und gönnten uns einen faulen Tag mit weiteren Besuchen. 
Begegnung mit Sachie

Götti und Gotte mit Ehemann
Am Abend ging es wieder zur Carretera del Morro, wo wir uns mit der Patin von Diogo und ihrem Ehemann trafen, die auch noch einen Touristen aus Island im Schlepptau hatten. Glücklich, wieder einmal Englisch sprechen zu können, verpasste ich fast das ganze Konzert, das jedoch sowieso nicht der Rede wert war. Anschliessend setzten wir uns noch in den Parque Céspedes, wo jeweils noch lauthals über alte Zeiten getratscht wird. Wir kugelten uns vor Lachen ab den lustigen Erzählungen, die mit Händen und Füssen heftig untermalt wurden. Den Höhepunkt des Abends erlebten wir, als die stadtweit bekannte kugelrunde Spinnerin im Park auftauchte, die ihren knöchellangen Rock bis über den Kopf anhob, sodass wir ihren unbekleideten Unterleib begutachten konnten – kein wirklich schöner Anblick.
An unserem letzten Tag in Santiago unternahmen wir noch einen Ausflug nach El Cobre, ein kleines Bergbauörtchen umgeben von der Sierra Maestra, die ein wichtiger Zufluchts- und Sammelort für die Guerrilleros war, aber auch wegen ihrer Kupfer- und Manganvorkommen von Bedeutung ist. Im 17. Jahrhundert berichteten die Einwohner von Marienerscheinungen, weshalb auf dem höchsten Punkt des Dorfes eine Wallfahrtskirche errichtet wurde. An deren Stelle wurde dann eine gewaltige Kathedrale zu Ehren der Nationalheiligen Jungfrau Maria errichtet, die noch heute Ziel von zahlreichen Pilgern ist. Die Lage und die Grösse dieses Bauwerkes sind beeindruckend, das Innere ist eher schlicht aber geschmackvoll gestaltet. Viel beeindruckender ist jedoch der Rundumblick auf die weiten grünen Hügel der Sierra Maestra, von denen wir umgeben waren. 
Kathedrale von El Cobre


Zum Mittagessen waren wir noch bei der Familie von Yaikibel eingeladen, ihre Mutter soll die besten schwarzen Bohnen servieren. Diese Ansage mussten wir natürlich persönlich verifizieren. Und tatsächlich bekamen wir ein sehr schmackhaftes und reichhaltiges Mahl, aber die besten Bohnen waren es nach unserem Geschmack nicht. ;) 
die Köchin "Chori"
Am Abend war ein Abendessen bei Ylia, unserer Gastmutter, geplant, deren Kochkünste nicht nur mir in bester Erinnerung geblieben sind. Auch hier wurden unsere Gaumen wieder verwöhnt, sodass wir uns anschliessend komplett überessen und mit gemischten Gefühlen zusammen mit Nano und Diana auf den Weg zum letzten Abend bei der Carretera del Morro aufmachten. Wir freuten uns auf die letzten gemeinsamen Stunden, waren jedoch traurig darüber, uns schon bald wieder verabschieden zu müssen. So nahmen wir die Live-Musik kaum wahr und wechselten bald in den Parque Céspedes, wo wir noch in Ruhe quatschen konnten. Nach Mitternacht begleiteten wir Diana nach Hause, um uns von dem schlafenden Diogo und ihr zu verabschieden. Nur noch zu Dritt traten wir den Heimweg an, der nach unserem Geschmack auch Stunden hätte dauern können. Viel zu schnell waren wir jedoch bereits in unserer Strasse, und der Abschied war nicht mehr abzuwenden. Insbesondere Nano fiel es wahnsinnig schwer uns gehen zu lassen, und wieder in den schwierigen kubanischen Alltag zurückzukehren. Mit dem Gedanken, ihn bald ausserhalb Kubas wieder zu sehen, schlossen wir traurig die Tür hinter uns.

Nach einer anstrengenden ganztätigen Busfahrt kamen wir am späten Abend endlich in Havanna an. Nachdem wir uns ausgeschlafen hatten gingen wir los ins Zentrum von Habana Vieja, um von dort aus die Stadt zu entdecken. Bei strahlendem Sonnenschein glänzten die prächtigen Kolonialgebäude besonders prunkvoll um den wunderschönen Parque Central. Am auffälligsten ist das Capitolio, das stolz über die ganze Stadt wacht. Eine lange Treppe führt zum Eingang des Gebäudes, welches zurzeit restauriert und deshalb nicht zugänglich ist. Die riesige Kuppel ist von vielen Orten ersichtlich und eine praktische Orientierungshilfe. Havanna ist eine Stadt voller Gegensätze. Die meisten Strassen werden von abbruchreifen Gebäuden gesäumt, häufig ist das Innere der Gebäude jedoch eine Überraschung und man findet prächtige Innenhöfe. An den Hauptplätzen wurden die meisten Bauwerke bereits aufwändig restauriert. In anderen Quartieren wie in Vedado reihen sich grosszügige Einfamilienhäuser mit Vorgärten aneinander.
Viel Zeit verbrachten wir ausserdem auf dem Mercado de Artesanías. In einer riesigen Halle werden dort Kunsthandwerke aller Art angeboten. Uns hatten es vor allem die Bilder angetan da wir es uns zum Ziel gemacht haben, aus jedem Land ein kleines Unikat mitzunehmen, um diese am Schluss der Reise zu einer Collage zusammenzufügen. Wofür wir uns schlussendlich entschieden, könnt ihr euch bald in unserer Wohnung anschauen!
Am Malecón entlang schlendern und die Wellen beobachten, die über die Ufermauer schlagen, durch die Einkaufsstrasse Obispo ziehen und sich unter die Kubaner mischen, die ihren täglichen Geschäften nachgehen, der Musik lauschen, die aus allen Häusern der Stadt dröhnen. All diese Dinge machen das kubanische Lebensgefühl aus, das uns während den Tagen in der Hauptstadt der Castro-Insel so in den Bann zieht und in uns das Verlangen zurücklässt, irgendwann wieder zurückzukehren.
Parque Central

Parque Central

Museo de bellas artes

Teatro

Capitolio

Prado

abgestürzter Balkon...

Monumento a Maximo Gomez / Museo de la Revolución

Malecón

El Morro vom Malecón aus

hier trank Hemingway seinen Mojito

Plaza de la Catedral

Plaza de la Catedral

Plaza Vieja

restaurierte Kolonialbauten

Gassen in Habana Vieja

Mercado de la artesanía

Plaza de la Revolución

der Nationalheld


4 Kommentare:

  1. wie cool öichi stimme und vorauem dis lache martina, danke däm video wieder mou z ghöre :)
    super itrag wie gäng und mega schöni büuder!

    besito
    michelle :)

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  2. Sooooooooooooooooooooooooo schöööööööööööööönnnnnnnnnnn!!!! Er händ afang es schöns färbli agnoh ;) Nei nei be fast ned niedisch uf eu......

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  3. Hallo dir liebe,
    es isch schön e chli wärmi i die kalti schwiz z becho mit eune brichte u fotis :)! schad hets kei "gefällt mir" knopf, süsch wäri scho überau verewigt!;)
    gniessets witerhin, mir dänke a euch!
    Bacioni Naty u Ben

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